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19 entries.
Christoph Hartlieb Christoph Hartlieb wrote on 2019-01-09 at 07:26:
Hallo, ihr Westlinge!
Seit knapp 3 Monaten wohne ich nun im arabischen Emirat Dubai und gewöhne mich langsam auch an das Ungewohnte.

Besonders möchte ich erwähnen… Vielleicht fasse ich es am besten in einem Vierzeiler zusammen:
. Das Leben ist, wie viele wissen,
oft außerordentlich besch...
Dem kann man leider kaum enthuschen.
Nur eines kann man: Öfters duschen.
In diesem Sinne
einst Rt. Poetikus
Christoph Hartlieb Christoph Hartlieb wrote on 2018-11-08 at 06:45:
Kurz etwas über das arabische Emirat Dubai, das ja nun meine Heimat werden soll:
Weit über 2 Millionen Einwohner wohnen und arbeiten, amüsieren und leiden hier, Der Flugplatz hat eines der größten Passagieraufkommen auf diesem Globus. Inzwischen hat sich hier ein schier unvorstellbarer Reichtum und Luxus angesammelt. Ich selbst wohne in der Familie meiner Tochter im Stadtteil Silicon.
In Dubai sind, wie jeder weiß,
die Nächte oft verteufelt heiß.
Doch noch viel heißer, ohne Frage,
sind in der Regel Dubais Tage.
Ehemals Rt Poeticus
Christoph Hartlieb Christoph Hartlieb wrote on 2018-10-23 at 12:52:
Bei heftigen Flugtuberanzen und gleichzeitig verschlossenen Klotüren bin ich in UEA Dubai, Silicon Classis angekommen.

Bei angenhemen 36 Grad
ehemals Poeticus
Rt Poeticus Rt Poeticus wrote on 2018-08-31 at 12:40:
Abschied von Europa
Erst sehr spät im Leben kam ich mit der Schlaraffia in Kontakt, habe mich dann aber mit Haut und Haar in das fröhliche Getümmel gestürzt.
Dass die Verbindung lockerer wurde, lag an zwei Gründen: 1) Tauchte da aus dem Inneren jene Krankheit auf, für die immer noch kein Namen gefunden worden ist – wahrscheinlich eine Spätfolge des grauenvollen Kriegsendes in Schlesien und nach der Vertreibung die Hungerzeit in Westfalen.
2) besuchte ich immer häufiger und länger meine Tochter und ihre Familie in Afrika, erst in Khartoum, Sudan und zuletzt in Nairobi, Kenia. Im Frühjahr nun bewarb sich mein Schwiegersohn mit Erfolg um eine gut bezahlte Stelle in Dubai, und ich werde meiner Adoptivfamilie im Oktober in das Emirat folgen.
Junker Erich Neostadia 77 Junker Erich Neostadia 77 wrote on 2018-03-14 at 14:02:
Auszug aus der
„Steinfelder - Dichterschule“
Ich geh‘ jetzt ab und zu,
ins Fit – Nes – Studi-U.
Beim Umziehen ich den Bauch EINZIEH‘,
neben mir steht ein Adonis, bei dem ich jeden Muskel SIEH.
Aber die Meisten sind ja so wie „I“,
drum gehen sie ja auch dort HIE.
Wenn ich trainiere mit TRA- TRA,
steh ich wie DER - neben mir - bald da.
Wenn ich früher angefangen HÄT -
dann wär ich nicht so BLAD -
reimen würd sich BLED -
das aber was anderes bedeuten TÄT.
Dann habe ich begonnen,
mit den schweren, ehernen STONGEN.
Ich hätte sie verbogen, die Stangen, die runden,
habe aber keine Scheiben dazu gefunden.
Dann sah ich ihn trainieren,
die aufgepumpten Muskeln vorm Explodieren.
Testosteron zum ÜberSCHEIMEN.
Er hatte sich alle Scheiben einverNEIMEN.
Er musste alle Kraft der Beine NEHMEN,
um den Berg von Scheiben in die Höhe zu STEHMEN.
Nicht etwa seine Gelenke quietschen und knarren,
es waren die Maschinen, die überlastet waren.
Wie ein kleines Kind kam ich mir vor,
das plötzlich sein spielendes Zeug verlor.
Lieber “Mensch ärgere dich nicht“ SPIELEN,
als ausgerenkte Glieder in Gips ein-HIELEN.
Ich selber konnte das nie erreichen,
drum musst ich mich von dannen schleichen.
Es war für mich des Vorsatz BRUCH,
ein Vierzeiler von Schiller ich drauf SUCH.
„Trink ihn aus, den Trank der Labe,
und vergiss den großen Schmerz!
Wundervoll ist Bacchus‘ Gabe,
Balsam fürs zerriss‘ne Herz.“
Drum liebe Schlaraffen, ich als DramaTURG,
trainiere lieber in der BURG.
Beim Atzen und Laben ist alles GUT,
bringt mich auch schon mal in Atem-NUT.
Ein Schlaraffe kann sich im Geist erheben
und dadurch 5 Jahre länger leben.
Gutes, langes Schlaraffenleben aufgerunDERT,
dazu gezählt, schon ist man hunDERT.
Die aufgemotzten Muskelprotze müssen da LANGE
heben, ihre Scheiben mit der STANGE.
Noch lange ihre Hanteln WÜRGEN,
und trotzdem nie so alt werden WÜRDEN.
Lange leben durch atzen, laben und lachen,
Gentechnologie wird das zeitnah möglich machen.
Maßgeschneiderte Menschen könnte man schaffen
aber niemals überzeugte, hochbegabte Schlaraffen.
Ich wagte es und habe geFEXT,
die Steinfelder Dichterschule kennt mich JEXT.
Besser Reimverbiegen nach Steinfelder Dichterschule,
als dass ich Hantel verbiegen WULE.
Hoffentlich tuats dem „C“ (Fürst der Steinfelder Dichterschule)
nicht zu viel in den Ohren WEH.
Er sitzt auf seinem Platz und schaut recht FAD,
neben der Birkenholztür aus Stalin-GRAD.
Ich ließ mich inspi-RIERIEN,
womöglich ist die Birke auch aus SIBIRIEN.
Nun bin ich um eine Erfahrung reicher,
es kommt immer wieder ein Reim, ein NEICHER.
Den Reim muss man nur treffen,
so das war’s liebe SCHLAREFFEN.
LU- LU
Junker Erich
Reych 77 Neostadia, a. U. 159
Rt Poeticus Rt Poeticus wrote on 2018-02-27 at 10:42:
Bei Stockholm waren es am Morgen -42 Grad, schrieb mir Rt Franco Vadius nach Nairobi, wo ich jetzt schon 36 Tage weile und noch einige mehr weilen werde, bis meine Heimat nicht mehr so schreckt. Hier unter dem Äquator sind es jetzt zum Höhepunkt des Sommers in der Regel 30 Grad.
Ist es nicht wunderbar, wie bunt und abwechslungsreich unsere Welt ist! Warum finden sich so viele besser als andere? Anders sind auch die Schlaraffen. Aber sie sind darum nicht besser!
Poeticus Poeticus wrote on 2018-01-30 at 08:03:
Immer wieder reisen einige Holmianer, auch für längere Zeit und weit in südliche Gefilde. Einer aber weil jetzt schon zum 4. Mal für jeweils mehrere Wochen lang in SO-Afrika (Karthoum und Nairobi).
Ein herzliches Lulu in die kalte Heimat
Poeticus
Rt Viel zu Spät (404) Rt Viel zu Spät (404) wrote on 2017-11-25 at 18:14:
22.11.2017 Rt Viel zu Spät (404)
Danke!
Unterwegs habe ich mir vorgenommen,
nach unserer langen Schwedenfahrt,
wenn wir bald nach Hause kommen,
bedanke ich mich auf meine Art.
Für die Stunden, die wir bei euch verbrachten,
in denen wir unsere Gedanken verwebten,
die uns erneut zu Freunden machten,
in denen wir in der Schlaraffia schwebten.
Noch einmal DANK dafür auf meine Weise,
in mich gekehrt und ganz leise.
Zum Schluss lasst es mich noch einmal sagen,
grüßt bitte alle Freunde, die dazu beigetragen,
dass ihr die gemeinsamen Stunden,
die wir Elbgestader bei euch gefunden,
in denen wir gesungen und gelacht,
zu einem Fest- und Freudentag gemacht.
Es grüßen Euch
Ritter Viel zu Spät (am Elbgestade/404)
nebst Pilger Burkhard.
johann johann wrote on 2017-11-25 at 17:54:
Junker Hansjörg (110)
gegeben am 6. im Lethemond a.U.158
Vielliebe Schlaraffenfreunde des hohen Reyches „Holmia“:

Das Ausreyten in verschied´ne Reyche
schafft dem Schlaraffen so Vergleiche;
so am Montag, das erste Mal in Eurer „Burg“,
familiär, gemütlich durch und durch!
Zuvor, den Ritter Blixt gilt es zu nennen
der uns, dass müssen wir bekennen,
nebst langen Suchen auf der Karte
auch den Weg zu Eurer Burg ersparte;
darum ihm unser Dank heut´ gilt,
ohne dass ihm gleich der Kamm anschwillt!
So wieder Schlaraffenfreundschaft wurd´ bewiesen,
die unter diesen stets gepriesen.
Auch dem Ritter Zwieback dieses Lob gebührt,
der schlicht uns hat zurückgeführt.
Die 1. Sippung selbst in Glanz erwachte,
und so zu ´was „Besonderem“ machte!
Auch feststellen konnte man daneben
Wiederseh´n hat´s eben auch gegeben!
Dazu Kontakte neu begonnen,
mit Sassen, die ins Reych gekommen.
Auch wenn zur Burg der Ritt doch lang,
gilt Eu´rem Reych denn heut´ mein Dank!
Denn Euch ´ne tolle Sippung doch gelang,
bei Musik ,Fechsungen und Gläserklang;
der „Thron“, mit viel Geschick, was uns gefiel,
geschickt geleitet so der Sassen Spiel!
Die Beiträge, musikalisch oder auch verbal
Begeisterung dazu im ganzen Saal;
der „güldene Ball“ flog hin und her,
bei diesem Glanz dann auch nicht schwer;
So letztlich allen deutlich und auch klar,
die Sippung, wahrlich wunderbar;
darum schnell reiften die Gedanken,
die sich um´s Wiederkommen ranken!
Als Resümee zu dieser Sippung klar,
Schlaraffia, einfach wunderbar!

Lulu!! Junker Hansjörg (110)
Poeticus Poeticus wrote on 2017-02-22 at 15:23:
Nairobi ist nun bald vorüber.
Wenn´s nicht so wäre, wär´s mir lieber,
denn auf die Sonne folgt nun Winter
und schon der nächste bald dahinter,
durch ein paar warme Sommerwochen,
die meist ganz schön sind, unterbrochen,
weil dann die Sonne höher steigt
und sich von bester Seite zeigt.
Schon kurz danach ist sie verschwunden
und scheint am Tag nur ein, zwei Stunden.
Ich weiß, nirgends ist alles Gold,
und schließlich hab ich´s selbst gewollt.
Poeticus Poeticus wrote on 2017-01-16 at 16:35:
Hier und da
Nairobi liegt in Afrika,
und Stockholm ganz im Norden.
Ich bin jetzt hier, und du bist da,
es ist halt so geworden.
Warum es so geworden ist?
Ich stecke selbst dahinter.
Zu Hause war es mir zu trist
im grauen Schwedenwinter.
In Kenia ist Sommerzeit,
ein Glück für Leib und Seele.
Ich selber finde das all right
wie Affen und Kamele.
Poeticus Poeticus wrote on 2017-01-03 at 14:43:
Hoffnungsfunken

Noch ist das Neue ziemlich frisch,
doch schon ein ähnliches Gemisch
von Plus und Minus, Falsch und Wahr
wie das ins Grab gerutschte Jahr,
Enttäuschung, Aufbruch, guter Wille,
teils saurer Hering, teils Vanille.
Ein schwacher Funken Hoffnung glimmt,
ein Floß, das trotz der Sturmflut schwimmt,
es könnte diesmal besser werden
in mir, um mich und rings auf Erden.

Mög sich der Funken in dir gründen
und sich zu einem Licht entzünden,
das ewig strahlt durch Raum und Zeit,
in Angst, Verzweiflung, Hass und Streit.

In diesem Sinne, schaut nach vorn,
werft eure Flinte nicht ins Korn,
die, wenn der böse Wolf auftaucht,
ihr sicherlich noch dringend braucht.
Rt.Magel-Ahn Rt.Magel-Ahn wrote on 2016-07-07 at 14:47:
BILDER VOM WELLENRITT
ZWEI SÄTZE - EIN WORT: WUNDERSCHÖN UND 1000 DANK EUCH LIEBEN FREUNDEN----EUER STETS GETREUER MAGEL-AHN 267
johann johann wrote on 2016-06-15 at 06:27:
Viel lieber Rt Magel-ahn!
Uhu herzlichen Dank für Eure annerkennenden und lieben Worte.

Ihr habt mit Eurer musikalischen Professionalität einen bestehenden Eindruck hinterlassen und die Sippungen zu einem Höhepunkt gebracht der für uns Alle in Erinnerung bleiben wird.

Mit herzlichen LULU's
Euer Rt Orre
Rt Magel-ahn Rt Magel-ahn wrote on 2016-06-15 at 06:21:
LULU DES DANKES VIEL LIEBE FREUNDE FRANCO ZWIEBACK UND ORRE

DREIFACHEN RIESENDANK SCHICK ICH EUCH RÜBER:
WIE MUTIG DAS KLEINE LIEBE REYCH DIE GEWALTIGE
LOGISTIK GEPACKT UND BEWÄLTIGT HAT::

WIE HARMONISCH IN NORDISCHER GELASSENHEIT DIE SIPPUNG DAHINGESCHWOMMEN IST WIE DIE ROMANTIKA--UND DASS ICH
SPIELEN DURFTE ; WAR UND IST MIR EINE EHRE UND STÄNDIGE FREUDE--

1000 DANK MEINEM LIEBEN FREUND ZWIEBACK FÜR DEN EINMALIGEN UHU-SCHLIPS--EINE ERINNERUNG AN WUNDERSCHÖNE ZEITEN:
EUCH ALLEN UND DEM GANZEN LIEBEN ACH SO FERNEN REYCH

DIE UHUHERTZLICHSTEN BESTEN WÜNSCHE UND GRÜSSE
EUER STETS GETREUER



magel-ahn@t-online.de
Rt. Poeticus Rt. Poeticus wrote on 2016-05-27 at 11:18:
Etwas makaber,
aber ...
... Die allerschönsten Toten sind
Erbtanten, leider früh verschieden,
Spanferkel, frisch am Spiess gegrillt
und Krebse, die in Kräutern sieden?
... Ist etwa jemand anderer Meinung?
Rt. Poeticus Rt. Poeticus wrote on 2016-02-19 at 07:40:
Ein letzter Gruss aus Kenia,
bald ist der Tag des Abschieds da.
Vom Anfang bis zum Ende war
Nairobi einfach "wunder"bar.
Mit Seele, Geist und allen Flossen
hab ich den Aufenthalt genossen.......
Die Sonne schien, es hat geregnet,
der Armut bin ich auch begegnet.
Reichtum und Armut - ist´s vom Bösen?
Wie lässt sich dieser Zwiespalt lösen?
Viel Grübeln hab ich drauf verwendet,
doch war der Zeitaufwand verschwendet.
Die Welt ist noch so anfechtbar,
wie sie zu Adams Zeiten war.
Rt. Poeticus Rt. Poeticus wrote on 2016-02-09 at 10:07:
Poeticus in Kenia
singt fröhlich: Trutritralala.
Er freut sich, einfach hier zu sein,
weit von daheim. doch nicht allein.
Hier lässt das Leben sich ertragen
auch ohne Hetze, ohne Jagen.
Drum summt er frisch, fromm, frei und froh:
Triralali, triralalo.
Rt. Poeticus Rt. Poeticus wrote on 2016-02-07 at 07:23:
Scharaffen sind geübte Reiter
wie Cowboys, Hunnen usw.
Sie reiten oft zu ihresgleichen
in nahen und entfernten Reychen.
Doch auch in uhufinstren Landen
sind sie kurz oder lang vorhanden.
Zum Beispiel auch Poeticus.
Er dachte sich zum guten Schluss:
Ich reite nun nach Afrika
weit weg von Stockholms Holmia.
Nairobi ist da wie geschaffen
für einen alternden Schlaraffen,
der Kälte hasst und Wärme liebt,
die´s hier umsonst und reichlich gibt.
Fast 7 Wochen bleibt er hier,
trinkt Wasser oder Tuskerbier.
In 14 Tagen kommt er wieder.
Uhu zum Gruss, verehrte Brüder.
Admin Reply by: johann
Guten Morgen Christoph!
Gut gemacht.
Ich werde versuchen die Einstellung für den Zeilenumbruch zu ändern, damit das Gedicht auch richtig formatiert ist.
Einen schönenTag!
Johann